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Sprachheilschule Sörnewitz

Sörnewitz baute 1836 sein erstes Schulhaus in der Zaschendorfer Straße. 1892 errichtete die Gemeinde ein neues Schulhaus. Durch die Ansiedlung der Industrie in Sörnewitz stieg auch die Einwohnerzahl und die Schule musste 1900 durch einen Anbau erweitert werden. Als es  1950 zur Eingemeindung von Sörnewitz nach Coswig kam, nutzte man die leeren Räume auch als Unterrichtsräume. Von 1972 bis 1974 erfolgte eine Modernisierung mit Um - und Anbauten der Schule. Mit der Wende kam es 1992 zur Errichtung einer Grundschule. Auf Grund der Abwanderung der Bevölkerung kam es zum Schwund der Schülerzahl und die Schule musste 1998 geschlossen werden. Die Grundschüler aus Sörnewitz werden in der Brockwitzer Schule unterrichtet. Seit 2000 wird die Schule als Sprachheilschule für ca.100 Schüler genutzt. Für ca. drei Millionen Euro findet derzeit eine Modernisierung statt, bei der u.a. Anbauten abgerissen werden, um sie durch einen Neubau zu ersetzen. Beim symbolischen Spatenstich im September 2009 waren anwesend: Dr. Thomas de Maiziere, Arndt Steinbach, OB Frank Neupold, Fachleiter Henry Creuz, Ute Fuchs und Schüler Tom.