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Eugen d'Albert

Eugène Francis Charles d’Albert wurde am 10. April 1864 in Glasgow geboren und starb am 10.April 1932 in Riga. Er war der Sohn eines Ballettkomponisten. Sein Vater Charles d'Albert bildete ihn aus und mit zehn Jahren kam  Eugène Francis Charles d’Albert an die New Music School in London, wo er in Klavierunterricht bekam. Als er 1881 Franz Liszt kennenlernte, nahm er bei ihm Unterricht. Bald begannen für den Künstler Konzertreisen und die ersten Kompositionen erschienen. Sein wohl berühmtestes Werk ist die Oper "Tiefland", ein Musikdrama in zwei Akten, welche am 15. November 1903 in Prag zur Uraufführung kam.

Weitere Werke, die der Künstler schuf waren:

Opern:

  • Der Rubin
  • Ghismonda
  • Gernot
  • Die Abreise
  • Kain
  • Der Improvisator
  • Flauto solo
  • Tragaldabas
  • Izëyl
  • Die verschenkte Frau
  • Liebesketten
  • Die toten Augen
  • Der Stier von Olivera
  • Revolutionshochzeit
  • Scirocco
  • Mareike von Nymwegen
  • Der Golem
  • Die schwarze Orchidee
  • Die Witwe von Ephesos
  • Mister Wu

Orchesterwerke:

  • Sinfonie F-Dur op.4
  • Klavierkonzert Nr.2 E-Dur op.12
  • Aschenputtel - Suite op.33
  • Sinfonisches Vorspiel zu Tiefland op.34
  • Klavierkonzert Nr.1 h-Moll op.2
  • Cellokonzert C-Dur op.20
  • Esther, Ouvertüre zu Franz Grillpartzer op.8

Vokalmusik

  • Der Mensch und das Leben (für Chor) op.14
  • Zwei Lieder für Sopran oder Tenor und Orchester op.25
  • An den Genius von Deutschland (für Solostimmen und Chor) op.30
  • Seejungfräulein (Szene für Singstimme und Orchester) op.15
  • Mittelalterliche Venushymne (für Tenor, Männerchor und Orchester) op.26
  • Wie wir die Natur erleben (für Sopran oder Tenor und Orchester) op.24.

Kammermusik

  • Streichquartett Nr.1 a-Moll op.7
  • Klaviersonate fis- Moll op.10
  • Streichquartett Nr.2 Es-Dur op.11